„Offenes Arbeiten in Kiga und Krippe“

Kinder lernen und interessieren sich bekanntlich für eine Tätigkeit, wenn sie ihrem aktuellen Entwicklungsbedürfnis entspricht.

Das Öffnen der pädagogischen Räumlichkeiten und die Begleitung der individuellen Bildungsprozesse, schafft vielfältige Bildungschancen.

Die Kinder haben die Möglichkeit frei und selbstbestimmt Neues zu erforschen und sich ihre Bedürfnisse weitgehend selbstständig zu erfüllen. Sie sind nicht abhängig vom Tagesgeschehen, ob und wann sie einer bestimmten Tätigkeit nachgehen können.

Doch was bedeutet offenes Arbeiten generell?

Offenheit beginnt bereits in der pädagogischen Haltung dem Kind gegenüber. Es als lernendes Individuum wahrzunehmen, in seine Entwicklung zu vertrauen und als Lernbegleiter das Kind in seinem Tun zu unterstützen.

Geben wir dem Kind im wahrsten Sinne des Wortes „Raum und Zeit“ sich zu entwickeln und zu entfalten.

Die Fortbildung zeigt Praxisbeispiele und Ideen auf, wie das offene Arbeiten in der eigenen Einrichtung etabliert werden kann.

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